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3 Tage Ausnahmezustand in Ludwigsstadt

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Die Freude über die wieder gewonnene Freiheit, ein Vogelschießen feiern zu können, war am Wochenende in Ludwigsstadt deutlich zu spüren.

3 Tage Ausnahmezustand in Ludwigsstadt

Ludwigsstadt. Die Freude über die wieder gewonnene Freiheit, ein Vogelschießen feiern zu können, war am Wochenende in Ludwigsstadt deutlich zu spüren. Und da das Fest in diesem Jahr nur drei Tage dauerte, nutzten die Feierwütigen jede Minute.

Am Sonntag stand mit dem Festzug durch die Stadt der Höhepunkt des Schützen- und Volksfestes an. Nachdem in diesem Jahr kaum andere Schützenfeste stattfanden, hatten die Ludwigsstadt die Befürchtung, dass die Zahl der Teilnehmer auswärtiger Vereine sehr überschaubar sein würde. Doch weit gefehlt, die Vereine traten nahezu in alter Stärke an. Und auch die Reihen der Ludwigsstädter Schützen waren geschlossen.

Angeführt von Schützenkönigin Lina-Marie Harnisch und Jungschützenkaiser Christoph Scheidig zogen die Abordnungen aus Coburg, Ebersdorf, Förtschendorf, Kronach, Steinbach am Wald, Rothenkirchen, Pressig, Stockheim, Haßlach und Tschirn durch die geschmückte Stadt. Aus Thüringer Landen waren die Schützen aus Saalfeld, Lehesten, Leutenberg und Bad Berka dabei. Die Kapellen aus Ludwigsstadt, Ebersdorf, Lauenstein und Steinbach am Wald sorgten für Marschmusik.

Auch alle drei Gauschützenmeister, angeführt von Klaus Jentsch, ließen sich das Fest nicht nehmen. 3. Gauschützenmeister Hans-Georg Rebhan hatte seine Böllertruppe dabei und ließ es krachen. Nachdem es in diesem Jahr am Montag keinen Kinderumzug gab, zogen die drei Kindergärten der Stadt bereits am Sonntag mit. Auf dem historischen Marktplatz übergab zweiter Bürgermeister Maximilian Heyder die Traditionsfahnen an die Fahnenabordnungen.

Der Schützenfest-Sonntag startete mit einem ökumenischen Festgottesdienst mit Pfarrerin Rebekka Pöhlmann und Pastoralreferent Josef Grünbeck. Im Anschluss sorgte „BLECH to the ROOTS“ für Stimmung zum Frühschoppen. Gegen Mittag zogen die Ludwigsstädter Schützen aus, um ihre Könige abzuholen. Nach einem Umtrunk bei Schützenkönigin Lina-Marie Harnisch folgte der Festzug durch die Stadt.

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