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Blickpunkt Auge Beratungsmobil

    am Mittwoch, 13. März 2019 von 11 bis 15 Uhr am Marktplatz in 96337 Ludwigsstadt

    Terminankündigung

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    kommende Woche ist das Blickpunkt Auge Beratungsmobil wieder für Ratsuchende da: ein auffälliger grüner Mercedes Sprinter, der mit verschiedenen Hilfsmitteln rund um besseres Sehen ausgestattet ist.

    Wir beraten zu Fragen bei Augenerkrankungen, geben Tipps und Tricks für den Alltag mit verändertem Sehen, klären im Bedarfsfall auch sozialrechtliche Fragen bei Sehverschlechterung und vermitteln, wenn gewünscht, an Kooperationspartner oder Spezialisten in unserem Verein weiter.

    Träger des kostenlosen Angebots ist der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund e. V.

    Wo und wann?

    Sie finden das Mobil am Mittwoch, 13. März 2019 von 11 bis 15 Uhr am Marktplatz in 96337 Ludwigsstadt.

    Das Projekt wird gefördert von der Aktion Mensch und durch die gesetzlichen Krankenkassen und ihre Verbände in Bayern. Mit diesem Projekt schließt die Selbsthilfeorganisation eine Lücke im Beratungsangebot für Menschen mit Sehverlust. Blickpunkt Auge will Betroffene und Angehörige niederschwellig und frühzeitig erreichen, um über die vielfältigen und umfassenden Hilfen für Menschen mit Sehverlust zu informieren. 

     

    Weitere Informationen unter www.blickpunkt-auge.de

    oder bei der Projektkoordinatorin, Eva Obermeier, Tel.: 089 55988-765, E-Mail: e.obermeier@blickpunkt-auge.de

     

    Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. (BBSB)

    Der BBSB ist die Selbsthilfeorganisation der rund 80.000 blinden und sehbehinderten Menschen in Bayern sowie der Personen, deren Erkrankung zu Blindheit oder Sehbehinderung führen kann. Er vertritt ihre Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Ziel des BBSB ist, blinden und sehbehinderten Menschen ein selbstbestimmtes und möglichst selbständiges Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen. In 10 Beratungs- und Begegnungszentren bietet der BBSB wohnortnahe Hilfen an – dazu gehören der ambulante Reha-Dienst mit Schulung in selbständiger Haushalts- und Lebensführung, sozialrechtliche Beratung, individueller Textservice, berufliche Rehabilitation, Austausch mit Gleichbetroffenen, Freizeit und Fortbildung.

     

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