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Bürgschaft wäre hilfreich (Bericht Fränkischer Tag, Veronika Schadeck)

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Das Bild zeigt ein Windrad vor einem stark bewölkten Himmel
©Stadt Ludwigsstadt

Bürgschaft wäre hilfreich (Bericht Fränkischer Tag, Veronika Schadeck)

Die Bürgermeister am Rennsteig sind überzeugt: Eine staatliche Absicherung würde die Umsetzung des Millionenprojekts enorm beschleunigen.

Energiewende und ein Wind- und Wasserstoffpark am Rennsteig sind gar nicht so einfach. Das wurde am Donnerstag beim Besuch von Carsten Träger deutlich. Der Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz war in Begleitung des Hofer Bundestagsabgeordneten Jörg Nürnberger nach Ludwigsstadt gekommen.

Läuft alles nach Plan, sollen im zweiten Quartal des Jahres 2027 am Rennsteig auf einer Fläche von 933 Hektar 15 Windräder in Betrieb gehen. Diese erzeugen dann pro Anlage und Jahr 20 Millionen Kilowattstunden Strom. Auch soll Anfang 2024 eine kommunale Projektgesellschaft gegründet werden.

Bei einer Befragung in den drei Rennsteig-Gemeinden Ludwigsstadt, Tettau und Steinbach am Wald hatten sich 85 Prozent für die Umsetzung des Projekts ausgesprochen. Dennoch gibt es noch einige Wünsche, die nun an die große Politik gerichtet wurden.

Mehr Tempo – weniger Bürokratie
Zusammengefasst sind diese: mehr Tempo, weniger Bürokratie und mehr staatliche Unterstützung, wenn es beispielsweise um Ausfallbürgschaften geht...

Den gesamten Bericht finden Sie kostenpflichtig im E-Paper des Fränkischen Tages webreader.fraenkischertag.de/titles/kronach/5705, Ausgabe Samstag, 05. August 2023, Kronach, Seite 5.

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