Geld für Stadtkern (Bericht FT)
Gute Nachrichten für die Stadt Ludwigsstadt kann der SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Nürnberger verkünden...
Geld für Stadtkern (Bericht FT)
Ludwigsstadt/Berlin — Gute Nachrichten für die Stadt Ludwigsstadt kann der SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Nürnberger, der den Stimmkreis Kronach betreut, verkünden: „Der Bund bewilligt erste Maßnahmen aus dem Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“, das mit insgesamt 250 Millionen Euro ausgestattet ist. Die Stadt
Ludwigsstadt ist mit einer Fördersumme in Höhe von 270 000 Euro für Maßnahmen zur Aufwertung, Stärkung und Weiterentwicklung des Stadtkerns dabei.“
„Mit der Zusage des Bundes für die Stadt Ludwigsstadt erhalten wir die Möglichkeit, den Einzelhandel zu stärken, die Vielfalt der Innenstadt zu verbessern und damit das Zentrum für Verbraucherinnen und Verbraucher attraktiv zu gestalten. Das Programm soll auch dabei helfen, die Aufenthaltsqualität der Innenstadt zu verbessern und dieMenschen zumVerweilen einzuladen“, betont Nürnberger.
Hocherfreut zeigte sich auch der Ludwigsstadter Bürgermeister Timo Ehrhardt über die Fördersumme: „Ich bin dem Bund sehr dankbar, dass unser Antrag unterstützt wird. Denn das ist sehr wichtig für unsere Stadt, sind das doch 90 Prozent an Fördermitteln der beantragten Maßnahme. So können wir die städtebaulichen Maßnahmen in unserer Stadt weiterentwickeln.“
Geissler: Gute Ideen gefragt
Auch der Kronacher Bundestagsabgeordnete Jonas Geissler (CSU) zeigt sich erfreut über die Berücksichtigung von Ludwigsstadt. „Wir brauchen eine neue Zukunftsperspektive für unsere Ortskerne und Innenstädte. Es müssen echte Begegnungsräume für Jung und Alt geschaffen werden! Dies gelingt nur, wenn wir wieder Leben in die Zentren bringen und unsere Dorfkerne wieder Treffpunkte werden. Dafür braucht es gute Ideen und Fördermittel, die klug eingesetzt werden. Solche Ideen haben Coburg und Ludwigsstadt präsentiert.
Daher freut es mich, dass die Städte nun eine verdiente Unterstützung vom Bund bekommen,“ so der Bundestagsabgeordnete.