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Gerätehaus wird viel teurer (Bericht FT)

  • Ludwigsstadt

Für die Sanierung der Hermann-Söllner-Halle hat die Verwaltung aufgrund der drastisch gestiegenen Baupreise Einsparmöglichkeiten geprüft.

Ludwigsstadt — Für die Sanierung der Hermann-Söllner-Halle hat die Verwaltung aufgrund der drastisch gestiegenen Baupreise Einsparmöglichkeiten geprüft. Der Stadtrat kam überein, die Halle nicht als Versammlungsstätte einzustufen. Dadurch kann auf eine Lüftungsanlage und erhöhteAnforderungen an den Brandschutz verzichtet werden.
In den seltenen Fällen einer Nutzung der Halle mit mehr als 200 Personen müssten dann zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffenwerden. Architekt Julian Schmidt wird in der September-Sitzung die aktuelle Planung vorstellen.
Für den Straßen-, Kanal und Wasserleitungsbau in den Bereichen Am Bühl und Am Völzbach hat die Regierung den vorzeitigen Maßnahmenbeginn genehmigt und eine Förderung von 567.000 Euro in Aussicht gestellt. Baubeginn soll aber erst am 20.März 2023 sein.
Für den Umbau und die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses Lauenstein liegt eine überarbeitete Kostenschätzung von rund 428.000 Euro vor. Im Haushalt sind bislang nur 285.000 Euro veranschlagt.
Durch Eigenleistung der Wehr sollen Kosten reduziert werden. Keine Bedenken hatte das Gremium gegen die Annahme einer Spende der Arbeiterwohlfahrt Ebersdorf in Höhe von 20.000 Euro an die Stadt. Die Summe wird zu gleichen Teilen für die Bestuhlung der Kulturhalle und den Wanderparkplatz Ebersdorf verwendet. Der Ebersdorfer Ortsverein war in den Ortsverein Ludwigstadt eingegliedert worden.
Grünes Licht gab es für den Neubau zweier Einfamilien-Wohnhäuser in Ebersdorf. Gewährt wurde zudem die denkmalschutzrechtliche Erlaubnis für die Überarbeitung des Kirchenvorplatzes und Neugestaltung des Hauptzugangs an der
Nikolauskirche in Lauenstein.
In der nichtöffentlichen Juni-Sitzung waren Aufträge für den Um- und Anbau des Vereinsund Kulturhauses Am Anger 9 in Lauenstein vergebenworden. Die Zuschläge erhielten die Firmen Frieser aus Bad Lobenstein, Kächele aus Probstzella, Hofmann aus Ludwigsstadt, Sollecito aus Ramsenthal, Grimmaus Pößneck, Jakusa aus Saalfeld, Eichhorn aus Ludwigsstadt und Heublein aus Föritz.
Mit der Erarbeitung eines Sanierungskonzepts für die Sporthalle in Ebersdorf wurde das Architekturbüro Zoller aus
Lauenstein beauftragt. hs

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