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INTEGRATIONSBEAUFTRAGTE STARTET IMPFAUFRUF:

    SPRACHBARRIEREN SENKEN – IMPFBEREITSCHAFT ERHÖHEN! / IMPFEN IST DER SCHLÜSSEL ZURÜCK IN DIE NORMALITÄT.

    INTEGRATIONSBEAUFTRAGTE STARTET IMPFAUFRUF:
    SPRACHBARRIEREN SENKEN – IMPFBEREITSCHAFT ERHÖHEN! / IMPFEN
    IST DER SCHLÜSSEL ZURÜCK IN DIE NORMALITÄT.

    Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, hat  heute einen mehrsprachigen Impfaufruf veröffentlicht, der sich speziell an  Menschen in Unterkünften richtet. „Damit möchte ich die Impfbereitschaft  wecken und empfehle: Lassen Sie sich impfen! Die meisten von Ihnen  wissen, was es bedeutet, wenn Sie nicht in die Schule oder zur Arbeit gehen  können, weil die Unterkunft unter Quarantäne steht.“

    Der Anteil der „Impfmuffel“ ist aus Sicht Brendel-Fischers unter den  Bewohnern von Flüchtlingsunterkünften nicht höher als beim Rest der  Bevölkerung. Sie stellt fest: „Es handelt sich hier oft um eine sprachliche  Barriere, nicht um grundlegende Skepsis gegenüber der Impfung.“ Die Integrationsbeauftragte mahnt, sich nicht durch Fake News in Bezug auf  Nebenwirkungen oder der Wirksamkeit des Impfstoffs verunsichern zu  lassen: „Nutzen Sie beispielsweise die mehrsprachigen Auskunftsblätter des  Robert-Koch-Instituts und lassen Sie sich nicht beirren, sondern ohne  Bedenken impfen, sobald Sie an der Reihe sind. Die Impfstoffe sind sicher.  Umso mehr Personen sich impfen lassen, umso schneller können wir wieder  in die Normalität zurückkehren.“


    Der Impfbrief kann in sieben Sprachen auf der Seite der Beauftragten unter  www.integrationsbeauftragte.bayern.de/downloads/ heruntergeladen und  vervielfältigt werden.

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