Knallbunt und feministisch zugleich (Neue Presse, Heike Schülein)
![Zwischen zwei Männern steht eine Frau. Sie alle halten ein Plakat und lächeln in die Kamera.](/fileadmin/_processed_/7/3/csm_2023-03-30_NP_ShakespeareSpieleLudwigsstadt_Foto_Heike_Schuelein_cc747361aa.jpg)
Knallbunt und feministisch zugleich (Neue Presse, Heike Schülein)
Die Shakespeare-Spiele gehen im Herbst in die nächste Runde. Diesmal steht kein Stück des britischen Dramatikers auf dem Programm, sondern ein Werk eines der bedeutendsten Dichter Frankreichs.
LUDWIGSSTADT. Unschuldig, unterwürfig und dumm soll sie sein: Um dem Schicksal aller von ihren durchtriebenen Ehefrauen gehörnten Männer zu entgehen, macht der Junggeselle Arno ein kleines Mädchen zu seinem Mündel und lässt es in Abgeschiedenheit zu Demut, Duldsamkeit und Dummheit erziehen. Ob sein Plan aufgeht, erfahren alle Theaterfreunde, wenn sich im Oktober wieder der Vorhang der Shakespeare-Spiele in Ludwigsstadt öffnet. In der neuen Spielsaison wird nicht der große britische Autor präsentiert, sondern ein weiterer berühmter Theatermann: Jean-Baptiste Poquelin alias Molière – seines Zeichens Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker...
Den gesamten Bericht finden Sie kostenpflichtig im E-Paper der Neuen Presse epaper.np-coburg.de/webreader-v3/index.html, Ausgabe Donnerstag, 30. März 2023, Kronach, Seite 13.