Sprungziele

Siedler kümmern sich auch um Klimaschutz (Neue Presse)

  • Ludwigsstadt
  • Vereinsleben
Die Geehrten der Ludwigsstädter Siedler mit ihren Urkunden. Mit dabei Thomas Rebhan, dritter Bürgermeister.
©Siedlergemeinschaft Ludwigsstadt Ehrungen bei den Ludwigsstadter Siedlern (von links): 2. Vorsitzende Monika Pflaum mit der Urkunde über die Baumpatenschaft, Ludwig Heyder, Erika Apel, 3. Bürgermeister Thomas Rebhan und Vorsitzender Rainer Kraus. Foto: Siedlergemeinschaft Ludwigsstadt

Siedler kümmern sich auch um Klimaschutz (Neue Presse)

Die Ludwigsstadter Gemeinschaft hat eine Patenschaft für zehn Bäume übernommen. Zudem wurden nun zwei langjährige Mitglieder geehrt.

LUDWIGSSTADT. Höhepunkt der Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Ludwigsstadt war die Ehrung langjähriger Mitglieder.

So zeichnete der Vorsitzende Rainer Kraus zusammen mit 3. Bürgermeister Thomas Rebhan Ludwig Heyder für 40-jährige und Erika Apel für 25-jährige Vereinstreue aus und überreichte ihnen die Ehrennadel des Verbandes Wohneigentum, Bezirksverband Oberfranken, nebst der dazugehörigen Urkunde. In seinem Bericht blickte Rainer Kraus unter anderem auf die Übernahme einer Patenschaft für zehn Bäume im Rahmen der von den oberfränkischen Radiosendern initiierten Aktion „50 000 Bäume für Oberfranken“ zurück, die inzwischen auf 100 000 Bäume erweitert wurde. Ziel ist es dabei, einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Wiederaufforstung des Baumbestandes im Frankenwald zu leisten, der in jüngster Zeit durch Hitze, Trockenheit und Borkenkäferplage schwer geschädigt wurde.

Thomas Rebhan sprach den Mitgliedern der Siedlergemeinschaft den Dank der Stadt Ludwigsstadt für ihre aktive Teilnahme am Vereinsleben aus und wünschte für die Zukunft alles Gute.

Der Vorsitzende bedankte sich insbesondere bei seinen Vorstandskollegen für ihre konstruktive Mitarbeit im Verein. Dies sei mittlerweile umso wichtiger, weil er selbst nicht mehr in Ludwigsstadt wohne, sagte Rainer Kraus.

Alle Nachrichten

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.