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Wie ein Storch durchs Wasser

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Das Bild zeigt eine Gruppe von Menschen, die an einem Kneipp-Becken stehen und in die Kamera schauen. Darunter auch der Alt-Landrat Heinz Köhler, der dritte Bürgermeister der Stadt Ludwigsstadt Thomas Rebhan und Vereinsmitglieder.
Heinz Köhler (Mitte) und Hildegard Stauch (Vierte von rechts) wurden für 50-jährige Vereinstreue geehrt. Auch Landesvorsitzende Erika Schweizer (Vierte von links) und 3. Bürgermeister Thomas Rebhan (links) gratulierten. Foto: Heike Schülein

Kneipp-Verein

Kneipp-Verein
Wie ein Storch durchs Wasser

Lauenstein — Hosenbeine hochgekrempelt und wie ein Storch durchs Wasser – bei schönstem Wetter fanden am Sonntag zahlreiche Besucher den Weg zur Lauensteiner Kneipp-Anlage, wo der Kneipp-Verein sein goldenes Jubiläum feierte. Eine Runde durch das frisch renovierte Kneipp-Becken war dabei ein echter Frischekick, der bei müden Gliedern Wunder bewirkt, Kreislauf, Stoffwechsel und Durchblutung anregt und das Immunsystem stärkt – und das bei jedem Wetter.

„Die Lehre des Erfinders der Wasserkur findet immer mehr Fans“, freute sich die Vorsitzende des Kneipp-Vereins Lauenstein, Barbara Treuner, die mit Alt-Landrat Heinz Köhler und Hildegard Stauch zwei Gründungsmitglieder begrüßen konnte. Sie wurden für ihre 50-jährige Mitgliedschaft mit Urkunden und Präsenten geehrt.

Die Vereinsgründung erfolgte am 13. Juli 1973 im Gasthof „Zur Post“. Von den 1973 angemeldeten Mitgliedern sind heute noch vier dabei. Bereits Ende 1973 machte man sich an die Planung eines Kneipp-Tretbeckens. Einweihung wurde aber erst am 14. Juli 1984 gefeiert. Da die finanziellen Mittel des jungen Vereins nicht ausreichten, übernahm die Stadt die Trägerschaft. Die Anlage wurde seitdem in unzähligen ehrenamtlichen Stunden von den Vereinsmitgliedern erweitert, etwa mit einem Barfußparcours und einer Venentreppe.

Die Glückwünsche der Stadt Ludwigsstadt und des Landesverbands Bayern im Kneipp-Bund übermittelten Dritter Bürgermeister Thomas Rebhan und die Landesvorsitzende Erika Schweizer aus Dillingen.

„Gemeinsam natürlich leben“ – dieses Motto werde in Lauenstein vorbildlich umgesetzt, lobte Erika Schweizer, die sich sehr beeindruckt vom gepflegten Areal zeigte. hs

 

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